Super Malegra 200mg
Im Bett klappt es nicht mehr so wie gewünscht? Dann sollten Sie nicht zögern und eines wirksamsten Potenzmittel auf dem Markt ausprobieren. Die Super Malegra Tabletten haben schon vielen Männern mit erektiler Dysfunktion geholfen wieder neuen Schwung in ihr Liebesleben zu bringen. Genau wie Viagra enthält auch dieses Medikament den bekannten Wirkstoff Sildenafil. In dieser Version ist er allerdings in erhöhter Dosierung von 200 mg enthalten, während Viagra beispielsweise "nur" aus 100 mg Sildenafil besteht. Der Inhaltsstoff zeichnet sich dadurch aus, dass er die Blutgefäße entspannt und somit die Blutzufuhr zum Penis verbessert. Nachdem die Durchblutung gefördert wurde, reagiert Ihr Glied wieder normal auf sexuelle Stimulation. Damit Super Malegra wirken kann, müssen Sie zuvor erregt worden sein. Dann steht einer festen und lang anhaltenden Erektion nichts mehr im Wege. Überzeugen Sie sich selbst!
Hinweise zur Anwendung:
Der ideale Einnahmezeitpunkt liegt bei circa 30 Minuten vor dem Geschlechtsverkehr. In den meisten Fällen treten die gewünschten Veränderungen allerdings schon 15 Minuten nach der Einnahme ein. Super Malegra hat somit den Vorteil, dass es wesentlich schneller als andere Potenzmittel wirkt. Während Sie herkömmliche Arzneimittel teilweise bis zu eine Stunde vor dem Sex konsumieren müssen, eignet sich Super Malegra auch wenn Sie die Lust spontan überkommt! Schlucken Sie die ganze Tablette immer mit ausreichend Wasser und verzichten Sie bei der Einnahme auf den Konsum von Alkohol. Am besten wirkt die Potenzpille, wenn sie auf nüchternen Magen verwendet wird. Die empfohlene Tagesdosierung sollte stets eingehalten werden. Im Vergleich zu Viagra ist Super Malegra wesentlich preiswerter und spricht dank seiner hohen Qualität nicht nur Männer an, die ihren Geldbeutel schonen möchten. Erlangen Sie wieder mehr Kontrolle über Ihren Körper und erleben Sie mit Ihrer Partnerin unvergessliche Nächte und intensive Orgasmen. Super Malegra richtet sich an Männer jeden Alters und hilft im Schnitt 80 Prozent aller Betroffenen.